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Holzarten

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Bergahorn

Gehört zu den hellsten Hölzern. Durch seine sehr feine Struktur spiegelt sich das Licht in hellem Seidenglanz und eignet sich bestens für modernes Design. Härtegrad: mittelhart

Birke

Das Holz der Birke ist elastisch und zäh und wird durch eine typische fleckenartige Maserung zwischen hell-dunkel charakterisiert. Der besondere Glanz der Birke verleiht dem Holz eine besondere „Tiefe“. Härtegrad: mittelhart

Eiche - Burg-Diele

Gebrauchsspuren schaffen Unikate. Markante Rillen und Abdrücke, Astlöcher und Maserungen sind Teil der erwünschten Optik. Die Burg-Diele in Eiche ist erhältlich in sieben verschiedenen Farbabstufungen. Härtegrad: hart

Eiche - natur

Das solide und widerstandsfähige Holz mit optimalen Eigenschaften für jeden Fußboden. Eiche ist unempfindlich und hat ein gutes Schwindverhalten. Der zeitlose Klassiker unter den Holzfußböden. Härtegrad: hart

Erle

Dunkles und relativ weiches Holz aus Nordeuropa. Besonders bei geölten Oberflächen sehr warme Erscheinung. Härtegrad: weich

Hainbuche

Die sehr feine Struktur und die ausgezeichnete Biegesteifigkeit zeichnen dieses Holz aus. Hainbuche zaubert silbergrau schimmernde Effekte für eine exklusive Wohnraumgestaltung. Härtegrad: sehr hart

Raucheiche

Dieser Holzboden mit dem unverwechselbar rustikalen Ton lässt sich mit vielen historischen und modernen Stilrichtungen kombinieren. Härtegrad: hart

Robinie

Ein ausgesprochen zähes Holz mit einem außergewöhnlichen Farbton und steinerner Härte. Mitteleuropäisches Holz mit ausgezeichneten Eigenschaften für Fußböden. Härtegrad: sehr hart

Seekiefer

Leuchtet gelb-rot und verleiht dadurch jedem Raum eine wärmende Note. Dieser Holzboden vermittelt ein relativ lebhaftes Bild mit sehr natürlicher Anmutung. Härtegrad: weich

Seekiefer rouge

Ihre rötliche Färbung erzeugt ein lebhaftes und rustikales Bild. Im Gegensatz zur Seekiefer gehört die Seekiefer rouge zu den robusteren und strapazierfähigeren Holzböden. Härtegrad: hart




  
   www.dachverband-lehm.de    Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege im Lehmbauerhandwerk